SAMSTAG, 24. AUGUST 2024, 19.00 UHR

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„Zeit und Zeitlosigkeit hängen zusammen. Augenblick und Ewigkeit kämpfen in uns. Daraus entstehen all unsere Widersprüche, unser Trotz, unsere Engstirnigkeit, unser Glaube und unser Kummer.“ Für Arvo Pärt, von dem dieses Zitat stammt, ist Stille so wichtig wie Klang: Seine Musik wirkt zeitlos schwebend – ähnlich auch Benjamin Brittens Reflexionen über ein mehr als 300 Jahre älteres Lied von John Dowland. Dieses Programm verbindet Jahrhunderte, stellt zeitlose „moderne“ Musik neben klassisch-„romantische“ mit Franz Schuberts unsterblicher Arpeggione-Sonate als Hauptwerk. Ewigkeit in Augenblicken, in sehr speziellen musikalischen Momenten: Bratschen- und Harfenklänge im Renaissancehof.

B. Britten: Lachrymae – Reflections on a Song of Dowland (1950)
I. Strawinsky: Elegie für Viola solo (1944)
A. Pärt: Fratres (1977)
L. Spohr: Fantasie c-Moll, Op. 35 für Harfe solo (um 1807)
F. Schubert: Sonate a-moll, D 821 „Arpeggione“ (1824)

LES HARMONIES DU SOIR

Firmian Lermer – Viola
Leonor Maia – Harfe

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Sa, 31. und So, 1. September 2024
IRRFAHRTEN
Tobias Moretti & wood sounds

Samstag, 17. August 2024
1771, 1772, 1773
Kainberg Quartett